Eine bewegende Familiengeschichte um Verlust und die Suche nach Glück.
Lüneburg 1945: Die Hansestadt ist überfüllt mit Vertriebenen aus Ostpreußen, die Wohnungsnot und der Hunger machen den Menschen schwer zu schaffen. Auch die junge Netti hat auf der Flucht alles verloren. Immerhin ergattert sie für sich und ihre Familie ein ungeheiztes Zimmer auf einem Bauernhof, willkommen sind sie dort aber nicht.
Als der britische Besatzungsoffizier Alan Thompson ihr die Stelle als Haushälterin in seiner Offiziersvilla anbietet, nimmt sie dankbar an. Die Arbeit macht ihr nichts aus, doch Thompsons kühle, abweisende Art macht ihr zunehmend zu schaffen. Bis eines Abends Gäste in seinem Haus sich respektlos über die junge Deutsche äußern und er sie in Schutz nimmt …
Lisa meint
Liebe Frau Lindberg,
ich möchte mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie mir einige emotionsgeladene Stunden beschert haben.
Ich habe gelacht, geweint, war bestürzt und erleichtert über das Leben und die Geschichten der Charaktere in Ihrem Buch. Dabei haben mir beide Zeitstränge sehr gefallen. Ich habe sogar meinen Partner dazu überredet das Buch ebenfalls zu lesen, da ich mich gerne über die Geschichte austauschen und die Freude mit jemandem teilen möchte. Vielen Dank dafür und Ihnen alles Gute